Star Trek - Eine neue Generation von Fans - Sponsored Video


Bereits seit 47 Jahren begeistert das „Star Trek“-Franchise Millionen Fans auf dem ganzen Globus. Mit bisher insgesamt 726 Fernsehepisoden, zwölf Kinofilmen, diversen Computerspielen und zahlreichen Romanen bildet die Science-Fiction-Reihe eine ganz eigene Welt, zu der sich vielzählige Trekkie-Fanklubs hingezogen fühlen. „Star Trek“ ist definitiv Kult und ein komplexes Phänomen, welches auch nach fast einem halben Jahrhundert nicht an Glanz verliert.

Oder vielleicht doch? 2002 blieb „Star Trek: Nemesis“ weit hinter den Erwartungen aller Beteiligten zurück – sowohl Fans als auch Produzenten waren enttäuscht. Das Publikum war älter geworden und es fiel den Studios zunehmend schwer, junge Fans ins Kino zu locken. Zu komplex war das Geflecht aus „Star Trek“-Filmen und Serien geworden als dass ein Neuling sich darin zurechtfinden könnte. Ein Kurswechsel war folglich dringend von Nöten, wenn man den Publikumskreis stetig erweitern wollte. Rick Berman, bisheriger Hauptproduzent der Kinofilme, wurde kurzum entlassen und die Chefetage entschied sich für J. J. Abrams als Regisseur des elften Films. Der Amerikaner etablierte seinen Namen mit „Lost“, „Fringe“ und „Alias“ im TV-Business und bewies mit „Mission Impossible III“, dass sich sein Können nicht nur auf die Welt der Fernsehserien beschränkt.

Das Ergebnis seiner 140 Millionen Dollar Produktion ließ sich 2009 in den Kinos bestaunen und der erhoffte Effekt trat ein: Der bisher teuerste „Star Trek“-Film überzeugte durch grandiose Effekte in Kombination mit einer gewohnt spannenden Story und erstaunlich vielschichtigen Charakterentwicklungen. Abrams gelang es mit nur einem einzigen Film, dem Franchise einen unvergleichlichen Neustart zu verpassen, der ihm eine Vielzahl neuer, vor allem junger Fans verschaffte. Zu großen Teilen ist dafür das neue Konzept der Reihe verantwortlich, denn durch eine von älteren Produktionen unabhängige Story konnte „Star Trek“ auch bequem ohne Vorwissen geschaut werden.

Nun, vier Jahre nach Abrams erstem „Star Trek“-Blockbuster läuft die Fortsetzung „Star Trek – Into Darkness“ im Kino an. Inhaltlich schließt sie an den Vorgänger von 2009 an und James Kirk wird wieder von Chris Pine („Das gibt Ärger“) verkörpert. Dieser zwölfte Kinofilm des „Star Trek“-Universums, in dem Benedict Cumberbatch („Gefährten“) den Antagonisten mimt, stellt das erste Werk des Franchises dar, welches in 3D erscheint. An den letzten Teil anschließend, wird die Crew der Enterprise zur Erde zurückgerufen, um dort gegen einen Feind in den eigenen Reihen vorzugehen. John Harrison, ein ehemaliges Flottenmitglied, droht damit, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Kirk, der mit Harrison noch eine persönliche Rechnung zu begleichen hat, führt seine Crew in einen bombastischen Kampf, den nur einer überleben wird!



Nicht nur, dass „Star Trek – Into Darkness“ im IMAX Format und erstmals mit 3D-Effekten ins Kino kommt – auch die Trailer zu J. J. Abrams neuestem Werk versprechen ein effektgeladenes Actionspektakel, dass Trekkies und Neulingen gleichermaßen gefallen dürfte. Eine edle und vielversprechende Optik gepaart mit altbekannten Figuren garantieren Spannung pur!

Bis zum 9. Mai muss sich der deutsche Kinogänger noch gedulden – aber spätestens dann kann Villain Harrison zum Besten geben: „I will walk over your cold corpses!“ „Star Trek – Into Darkness“ ist schon jetzt auf jeden Fall einen Kinobesuch wert – zumal für 2015 schon eine Fortsetzung der viel moderneren Reihe angekündigt wurde! Es heißt also: Kirk, Spock und die restliche Crew sind wieder da – und das auch für eine neue Generation von Fans!

by Yannik Riedl - Dieser Artikel wurde gesponsert von Paramount Pictures Germany