Interview mit James Bowen zu Bob der Streuner: „Er hat mir das Leben gerettet“


Im edlen Hotel de Rome, das im Zentrum Berlins zentral an der Friedrichstraße und nahe am Brandenburger Tor gelegen ist, fand ein Interview statt, das in dieser Form vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Denn damals lebte James Bowen noch auf der Straße, verdiente sich mühsam als Straßenmusiker seine Einnahmen und war heroinabhängig. Bis er eines Tages den verletzten Straßenkater Bob fand, ihn mit Hilfe seines letzten Bargeldes hegte und pflegte und mit seinem seelenverwandten Kater ein enges Bündnis einging. Für Bob sogar so eng, dass er seinen James in die Stadt begleitete und in dem Gitarrenkoffer oder auf den Schultern von Bowen ausharrte, während dieser sang und spielte. So fand er immer mehr Fans, wurde noch bekannter und schrieb bald sein erstes Buch über ihre Geschichte unter dem Namen „Bob, der Streuner“ (OT: „A Streetcat named Bob“). Dieses und die folgenden Bücher verkauften sich so gut, dass Bowen mittlerweile ein Bestseller-Autor ist, der alleine in Deutschland zwei Millionen Exemplare verkauft hat.
James Bowen und Bob Vor der abendlichen Berliner Filmpremiere am Nikolaustag 2016 in der Kulturbrauerei gaben B&B im Salon 2 Interviews. Bob kam extra für diese Runde aus seinem Katzenkäfig, der ihm zuvor sicherer erschien, und nahm den großflächigen Raum in Beschlag, schaute sich überall um. Bowen hingegen musste an einen Stock geklammert laufen. Das Interview begann mit der besorgten Nachfrage hinsichtlich seines Zustands:
Bowen:
Ich habe mir ein Band in der Hüfte gerissen. Die Muskeln verbinden sich im Moment nicht wieder richtig, weshalb ich eine Physiotherapie machen muss.

Interviewrunde:
Das ist ziemlich schmerzhaft!
Gerade deshalb: herzlich willkommen zurück! Wie fühlt es sich an, wieder in Deutschland zu sein?
Bowen:
Ich liebe diese Stadt. Es ist großartig, wieder zurück in Deutschland zu sein. Ich war das letzte Mal vor ein paar Monaten im Urlaub hier, aber ohne Bob. Das ist eigentlich ziemlich witzig: ich war in einer U-Bahn-Station und schaute in den Verkaufsautomaten und sah dann mein Buch dort drin! Das war interessant, ihr habt Bücher in den Verkaufsautomaten!
Jeder hier ist so nett. Alle sind so aufgeregt, wenn sie Bob sehen. Als ich im letzten Sommer auf einer Buchsigniertour das erste Mal herkam, waren wir draußen spazieren, als all diese Schulkinder zu rufen anfingen „Bob, Bob, Bob!“ Sie liefen zu uns herüber und fragten, ob das wirklich Bob sei. Ich bestätigte ihnen das. Sie sagten, dass sie ihn durch den Englisch-Unterricht studieren. Das eines meiner Bücher hierzulande Teil des englischen Lehrplans ist, ist wahrlich eine Ehre für mich. Von all den Gegenden auf der ganzen Welt habe ich in Berlin einen Ort gefunden, der nah an Zuhause liegt und an den ich immer gerne zurückkehre.

Interviewrunde:
Wie bewegend war es, ihre Lebensgeschichte zum ersten Mal auf der großen Leinwand zu sehen?
Bowen:
Was sie auf die Leinwand gebracht haben, ist eine unglaubliche Geschichte. Es ist ihre Vision vom Drehbuch von meinem Buch über mein Leben, das ich geschrieben habe. Ich sehe es als ein anderes Stück Arbeit an.
Wartet eine Sekunde (Anmerkung der Redaktion: Bob benutzt gerade unter lautem Scharren das Katzenklo, was allgemeine Erheiterung auslöst und die Aufmerksamkeit auf den Kater lenkt.).
Es ist ein wundervoller Film! Er hat mich an den richtigen Stellen zum Lachen und Weinen gebracht. Ich hoffe wirklich, dass jeder ihn so genießt, wie ich ihn genossen habe.

Interviewrunde:
Aber wenn Sie sagen „was sie eigentlich aus meiner Geschichte gemacht haben“, bedeutet das ja auch, dass es auch viel Fantasie seitens des Regisseurs und Autors gibt?
Bowen:
Nun ja, das ist bei Filmen doch immer so, oder nicht?

Interviewrunde:
Wo geben sie Ihre persönlichen Geschichte auf und wo beginnt die Fantasie?
Bowen:
Oh nein, es ist immer noch meine Geschichte. All die Elemente des ersten- und Teile des zweiten Buches sind enthalten. Aber du kannst natürlich nicht das ganze erste und zweite Buch in eineinhalb Stunden packen. Das würde nicht funktionieren. Was sie in dem Film untergebracht haben, trifft definitiv Kern der Geschichte.

James Bowen zu Bob der Streuner Interviewrunde:
War es Ihnen wichtig, dass Ihre Geschichte nicht ein kitschiger Disney-Film wird?
Bowen:
Sehr sogar! Speziell mit dem Entzug. Ich wollte, dass es sehr, sehr real gedreht wird, damit die Menschen sehen, was für ein Kampf es ist, die letzte Hürde der Abhängigkeit zu überwinden. Ich war sehr zufrieden damit. Es war entsetzlich auf der Leinwand mitanzusehen, wenn man das durchlebt hat. Aber nochmal: das geht zurück auf die Zeit, als ich am Set war und ich meine Sichtweise darlegen konnte, was sehr ungewöhnlich ist, wenn man erstmal sein Buch verkauft hat und daraus ein Drehbuch gemacht wird, hast du eigentlich nicht mehr mitzureden.“

Interviewrunde:
Können Sie uns sagen, wann sich die Filmemacher dazu entschieden haben, dass Bob sich selbst spielt?
Bowen:
Ja, ich kann dir diese Geschichte sehr detailliert erzählen! Es war in der ersten Drehwoche. Sie hatten ihre sieben Katzen aus Vancouver da. Bob sollte sich in dem Film nie selbst spielen. Wir waren im Covent Garden, London und ich habe Bob mitgenommen. Wir haben einige Aufnahmen unten an der Millenium Bridge gemacht. Als es spät in der Nacht war, drehten wir einige Straßenmusikerszenen, in denen Luke Treadaway „Silent Night“ sang. Roger Spottiswoode, der Regisseur sagte, er hätte gerne Bob vor Luke sitzend, um zu sehen, wie das aussieht. Bob setzte sich hin, als Luke Gitarre spielte. Er liebt es, wenn ich Gitarre spiele und Luke spielt besser als ich. Dann wurde „Action“ gerufen und der erste Kleindarsteller lief hin und gab ihnen Kleingeld. Bob guckte ihn an, als würde er „danke“ sagen. Beim nächsten genau dasselbe. Rogers Gesicht war unbezahlbar. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Ich war einfach nur stolz und wusste, dass Bob das sowieso konnte. Ich hörte über meiner Schulter den Produzenten sagen, dass Bob sich für die Nahaufnahmen im gesamten Film selbst spielen sollte. Also machten wir das für die nächsten sieben Wochen so. Ich war glücklich darüber, an dem Film beteiligt zu sein, der diesen Abschnitt meines Lebens mit diesem besonderen kleinen Mann hier zeigte.“

Interviewrunde:
Ein Regisseur wie Ken Loach hätte sie gefragt, ob sie sich selbst spielen wollen. Hätten Sie das gemacht?
Bowen:
Ich könnte niemals schauspielern. Schauspieler sind sehr hingebungsvoll und hart arbeitend. Ich gebe Luke Treadaway meine vollste Anerkennung für die Art und Weise wie er mich dargestellt hat. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich jeden Tag am Set war, was er irgendwie schräg fand, weil er besorgt war, ob er es schaffen würde, mich richtig darzustellen. Das weiß ich, weil wir mittlerweile richtig gute Freunde geworden sind. Aber er hat einen wirklichen guten Job gemacht. Ich bin sehr stolz auf ihn.

James Bowen zu Bob der Streuner Interviewrunde:
War es für Sie erstaunlich, als Sie das erste Mal mit Bob auftraten, dass Sie Erfolg hatten und zwar nicht, weil Sie so gut Gitarre spielen, singen oder performen, sondern nur, weil ein niedlicher Kater aufgetaucht ist?
Bowen:
Nun ja, es war merkwürdig. Ich hatte niemals die Absicht, dass der Kater meine Situation ändert. Er entschied nur, dass er mitkommen wollte. Er mochte es, an meiner Seite zu sein, nachdem ich ihn gerettet hatte. Ich habe immer noch dieselben Songs gespielt, aber dank Bob wurden die Leute nun aufmerksam auf mich, weil sie sich fragten, warum ein Kater neben diesem Typen da sitzt. Er machte nichts anderes, als neben mir zu sitzen. Erst fragten sie nach Bob, ich erzählte ihnen, wie er mir in den Bus folgte und er mich adoptierte, weil er zuvor ein Streuner gewesen war. Es war mir dadurch auch möglich, den Menschen meine Geschichte zu erzählen.

Interviewrunde:
Ist es denn nicht sehr traurig, dass die Leute einen Dreck auf einen Obdachlosen geben, aber sobald er ein süßes Tier involviert hat, ändern sie ihre Meinung komplett?
Bowen:
Man kann es so sehen. Bob und ich gingen zum Beispiel per Spaziergang zu „The Big Issue“. Wenn Sie mein zweites Buch gelesen haben, wissen Sie, dass Obdachlose aufgrund der Gefahren nicht in der Nacht schlafen, sondern am Tag. Deshalb laufen sie in der Nacht herum, halten sich wach. Weil Bob mit mir da ist, sind wir imstande, uns auf andere Dinge zu konzentrieren, als das niedliche Tier. Ja, er öffnete die Tür, aber er steht auch gegen Drogenabhängigkeit und Obdachlosigkeit und für Bildung und Tierfürsorge. Wie sie sagten, es war ein bisschen ein beschissener Weg, dass Menschen ein süßes Tier sehen und dir Aufmerksamkeit schenken, aber nur deshalb sitzen wir hier am runden Tisch und diskutieren darüber.

Interviewrunde:
Wie würden Sie ihre Beziehung zu Bob beschreiben?
Bowen:
Wir sind definitiv Seelenverwandte.

Interviewrunde:
Würden Sie sagen, dass Sie beide Lebensretter sind?
Bowen:
Er hat mir das Leben gerettet, so viel ist sicher. Als ich ihn gesund pflegte, ahnte ich nicht, wie sehr er meine ganze Lebensperspektive verändern wird. Damals existierte ich nur noch gerade so. Ich wäre heute vielleicht nicht mehr am Leben, wenn Bob nicht in mein Leben getreten wäre. Er hellte es auf. Er wurde eine konstante Quelle der Freude.

James Bowen zu Bob der Streuner Interviewrunde:
Normalerweise haben Frauen Katzen. Sie sind aber ein Mann. Was ist so besonders daran, eine Katze zu haben?
Bowen (lachend): Das ist sehr sexistisch.

Interviewrunde:
Deshalb frage ich danach.
Bowen:
Ich denke nicht, dass man gentrifizieren kann, wer eine Katze hat. Viele, viele Menschen lieben Katzen. Bob und ich haben beide eine harte Hintergrundgeschichte. Ich kenne seine Vorgeschichte nicht genau, weil er es mir natürlich nicht sagen kann, aber ich kann es mir gut vorstellen.

Interviewrunde:
Also denken Sie, es gibt eine besondere Chemie zwischen einem Menschen und einer Katze?
Bowen:
Ich denke, Katzen sind sehr individuelle Kreaturen, also wählen sie aus. Sie können Dinge von Menschen spüren, die andere Menschen nicht bemerken. Sie können jahrelang ein Psychologe oder Psychiater sein ohne jemals in den Kopf von jemandem vorzudringen. Eine Katze kann allerdings geradewegs durch dich hindurchsehen.

Interviewrunde:
Sie haben mehrfach versucht, clean zu werden, was nicht geklappt hat. Aber schlussendlich, als Bob bei Ihnen war, waren Sie erfolgreich. War das vielleicht auch das Gefühl, dass er von Ihnen auch abhängig war?
Bowen:
Ja, das ist wie ein Kind zu haben. Weil er mir überallhin folgte, wollte ich nicht die Belastung und den Egoismus, den eine Sucht mit sich bringt, haben. Ich nahm zu dieser Zeit an einem Methadon-Programm teil, mein Ziel war also ohnehin, clean zu werden. Ich hatte das zuvor schon einige Male versucht. Aber die Umstände ließen mich immer wieder rückfällig werden. Alles konnte ein Auslöser sein. Es liegt in der Natur des Menschen. Bob gab mir einen Grund, nicht rückfällig zu werden. Ich musste sichergehen, dass es ihm gut geht und das wäre nicht möglich, wenn ich auf Drogen wäre. Nachdem ich clean geworden war, war er mehrfach in Gefahr, als Menschen versuchten, ihn zu stehlen oder als sie ihn mit ihren Hunden attackierten. Es gibt einige Idioten auf der Welt. Da sind aber auch so viele nette Menschen. Bob sagte mir, dass ich gut auf ihn Acht geben soll und er passt auf mich auf.

Interviewrunde:
Die heutigen Tage sind voller Sparkurse in der Sozialhilfe und den Unterkunftsprogrammen. Würden Sie sagen, dass Sie etwas mehr Aufmerksamkeit auf diese Programme lenken?
Bowen:
Genau das tun wir. Speziell mit der Welt, die im Moment mit Dingen wie den USA, dem Brexit und Italien total auf den Kopf gestellt wird, ist es wichtig, dass es dort draußen auch einen kleinen Sonnenschein namens Bob gibt. Ich gebe mein Bestes, um mich für einen gesellschaftlichen Wandel einzusetzen. Ich will den Wohltätigkeitsorganisationen, die mir halfen, als ich in Not war, etwas zurückgeben.

James Bowen zu Bob der Streuner Interviewrunde:
Ich war überrascht, dass Sie mit Bob überallhin fahren konnten, wo es doch bei den Londoner Verkehrsmitteln so strenge Regeln gibt. Hatten Sie niemals irgendwelche Probleme?
Bowen:
Nein, Sie haben Bob seine eigene Fahrkarte gegeben.

Interviewrunde:
War das immer so, dass die Leute nett zu Bob waren?
Bowen:
Ja, Bob gewinnt jeden für sich, wie Sie sehen. Er ist der Eine von Millionen. Ich sage Ihnen etwas: wenn Sie jemals eine Katze treffen, die so intelligent wie Bob ist, sorgen Sie dafür, dass Sie mir Bescheid sagen.

Interviewrunde:
Als Sie angefangen haben, das erste Buch zu schreiben, war es da einfach, sich an all die schlimmen Situationen zu erinnern?
Bowen:
Ich fand es therapeutisch, es auf Papier niederzuschreiben. Die meisten Menschen zahlen Geld, um zu einem Therapeuten oder Psychologen zu gehen. Das kann Jahr dauern und hunderte, tausende Dollar kosten und man kommt nicht weiter. Ich wurde hingegen bezahlt, ein Buch über meine Erfahrungen zu schreiben und das half Menschen auf der ganzen Welt weiterzubilden. Auf all die Dinge zurückzublicken, die ich in meinem Leben durchgemacht habe, führte mich zu dem, wo ich heute bin. Ich bereue vieles, aber wenn ich alles nochmal machen könnte, würde ich es so machen, dass mich meine zweite Chance wieder hierher führt, weil ich von all diesen Dingen gelernt habe.

Interviewrunde:
Sie erwähnten die Überdosisszene im Film. Wie war das im wahren Leben? Eine Nahtoderfahrung?
Bowen:
Die ganze Sache mit der Überdosis war etwas, das zum Skript hinzugefügt wurde. Ich war vermutlich mehrfach nahe dran, aber ich musste eigentlich nie ins Krankenhaus gebracht werden. Das war nur für die Dramaturgie des Filmes und um zu verdeutlichen, wie gefährlich es ist, Methadon und Heroin zu mischen. Aber ich habe erlebt, wie Menschen, auch sehr enge Freunde, direkt vor meiner Nase gestorben sind, weshalb ich sicherstellen wollte, dass die Dinge im Film korrekt dargestellt werden.

Interviewrunde:
Wie ist ihr Leben heute strukturiert? Schreiben Sie Ihre Bücher auf einer täglichen Basis?
Bowen:
Wir machen andauernd unsere Social-Media-Updates über die Dinge, die gerade bei uns passieren. Im Moment schreiben wir an keinem Buch, aber es ist immer viel zu tun, wie die Pressegespräche für die nächsten Monate. Zu Beginn des Jahres werde ich wieder Autogrammstunden geben.

Interviewrunde:
Sie haben eine Kinderversion des Buches gemacht?
Bowen:
Es gibt einige kindgerechte Adaptionen unserer Bücher, ja.

Interviewrunde:
Machen Sie weiter Musik und schreiben Songs?
Bowen:
Ich habe ein kleines Aufnahmestudio in dem Haus eingerichtet, das Bob gekauft und wo er mich freundlicherweise alles machen lässt. Also ja, ich nehme im Moment ein paar Stücke auf. Mal schauen, was daraus wird.

Damit war das Interview zu Ende. Bowen erzählte seine Geschichte gerne und brachte den anwesenden Journalisten seine Ansichten näher. Auch wenn er sprach: im Fokus der Journalisten stand in diesen 30 Minutenvor allem Bob, der anfangs geduldig für Fotos posierte, dann aber interessiert in dem geräumigen Raum herumlief, auf einen teuren Sessel sprang und an diesem seine Krallen schärfen wollte, was gerade noch verhindert werden konnte. Er hüpfte mit einem großen Satz auf das Fensterbrett und schaute raus, wollte unter die Schränke klettern (was ebenfalls misslang, da es in weiser Voraussicht kein Schlupfloch gab), roch neugierig an den Journalisten und deren Habseligkeiten, ließ sich streicheln und verbrachte die letzten paar Minuten auf dem Tisch, wo er interessiert an den Audiogeräten und deren Besitzern schnupperte. Auch die abendliche Premiere in der Kulturbrauerei war laut Zuschauern, Bowen, Bob und dem Verleih ein voller Erfolg. Es wird spannend zu sehen sein, ob die starke Geschichte, die natürlich ihre Schattenseiten hat, durch ihre positive Botschaft allerdings gut in das vorweihnachtliche Programm gepasst hätte, von den Zuschauern entsprechend angenommen- und mit einem Kinobesuch honoriert wird. Zu wünschen wäre es Bowen und Bob.

by Stefan Bröhl / Photos Copyright: Concorde Filmverleih/ Andreas Lambis