Star Trek Beyond - Die Crew der Enterprise schaut ihrem dritten Abenteuer entgegen - Sponsored Video


Nachdem J.J. Abrams die legendäre Weltraum-Saga um Captain Kirk und seine Crew 2009 mit „Star Trek“ und 2013 mit der Fortsetzung „Star Trek Into Darkness“ erfolgreich wiederbelebt hat, übernahm nun Justin Lin bei „Star Trek Beyond“, dem bereits 13. Film der Reihe, die Regie. Abrams, der seinerseits mit „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ zu beschäftigt war, fungiert diesmal lediglich als Produzent. Ebenso gab es auch einen Wechsel an der Autorenfront, denn nachdem das Skript des bisherigen Autoren Roberto Orci vom Studio abgelehnt wurde, übernahm Scotty-Darsteller und begeisterter Trekkie Simon Pegg höchstselbst mit Unterstützung von Co-Autor Doug Jung die große und verantwortungsvolle Aufgabe, die actionreichen Abenteuer der Enterprise weiterzuspinnen.



In „Star Trek Beyond“ hat die Crew der Enterprise gerade die Hälfte einer fünfjährigen Forschungsmission absolviert, als sie von unbekannten Angreifern attackiert und dazu gezwungen wird, das Schiff zu evakuieren. Gestrandet auf einem fremden Planeten ohne Aussicht auf Rettung bekommt es die Mannschaft von Captain Kirk (Chris Pine) mit einem ganz neuen mysteriösen Bösewicht zu tun, der im bisherigen „Star Trek“-Universum noch nicht vorkam: In die Rolle des Krall schlüpfte der aktuell vielbeschäftigte Brite Idris Elba („Thor“, „Pacific Rim“), der sich hierfür einem für „Star Trek“ typischen langwierigen Masken-Prozess unterziehen musste. Star Trek Beyond - Die Crew der EnterpriseKrall ist Angehöriger einer für den Film neu geschaffenen Spezies, der einen tief gehenden Groll gegen die Föderation hegt, die von der Enterprise vertreten wird.

Wieder mit von der Partie sind neben Kirk auch die altbekannten Figuren Commander Spock (Zachary Quinto), Lieutenant Uhura (Zoe Saldana), Dr. Leonard „Bones“ McCoy (Karl Urban), Montgomery „Scotty“ Scott (Simon Pegg), Lieutenant Hikaru Sulu (John Cho) und Pavel Chekov (Anton Yelchin). Neben Elba stoßen außerdem Sofia Boutalla („Kingsman: The Secret Service“) in der Rolle der Jaylah, Shoreeh Agdashloo („Haus aus Sand und Nebel“) als Präsidentin der Föderation und Joe Taslim („The Raid“, „Fast & Furious 6“) in einem bislang noch unbekannten Part zur Besetzung hinzu.

Der ursprüngliche Drehbuchautor Robert Orci sollte mit „Star Trek Beyond“ sein Regiedebüt geben, nahm jedoch nach einigen Monaten der Vorproduktion wieder seinen Hut. Ein Nachfolger musste schleunigst her und schließlich fiel Ende 2014 die Wahl auf Justin Lin, der sich gegen Kollegen wie Rupert Wyatt, Morten Tyldum oder Duncan Jones für die prestigeträchtige Aufgabe durchsetzte. Lin, der sich bereits für insgesamt vier Filme der „Fast & Furious“-Reihe verantwortlich zeichnete, sah sich einer großen Herausforderung gegenübergestellt: Star Trek Beyond - Spock und PilleDer Film sollte bereits im Juli 2016 in die Kinos kommen, nur knapp ein Jahr davor konnten jedoch erst nach zahlreichen Verzögerungen die Dreharbeiten beginnen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Reihe wurde jedoch nicht in den USA gedreht, sondern in Vancouver, Seoul und Dubai. Die Dreharbeiten des auf 150 Million Dollar budgetierten Film endeten schließlich im Oktober 2015.

Die Erwartungen sind hoch, denn man möchte nicht nur Fans der neuen Filme beglücken, sondern auch Anhänger der alten Filme zufriedenstellen. Am 21. Juli 2016 wird man mehr wissen, wenn pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum von Gene Roddenberrys kultiger Serie der Vorhang fällt und „Star Trek Beyond“ in Deutschland seine Premiere feiern wird.

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by Florian Hoffmann - Dieser Artikel wurde gesponsert von Paramount