Jack Ryan: Shadow Recruit - Das Vermächtnis von Tom Clancy - Sponsored Video
1990 hat es alles seinen Anfang genommen. Zu dieser Zeit nämlich kam mit „Jagd auf ‚Roter Oktober‘“ die erste Verfilmung eines Jack Ryan-Romans nach Tom Clancy ins Kino. Damals wurde Romanprotagonist Jack Ryan noch von Alec Baldwin („Departed – Unter Feinden“) verkörpert, während Sean Connery als prominente Unterstützung zur Seite stand. Zwei Jahre später zieht Paramount nach und führt mit „Die Stunde der Patrioten“ Harrison Ford („Indiana Jones“-Reihe) als Ryan ein. Dabei verlässt die Romanfigur die Enge des U-Boots und begibt sich in das von der IRA erschütterte Irland. Ford erweist sich als charismatische und vorteilhafte Wahl, weshalb er 1994 seine Rolle in „Das Kartell“ wieder einnehmen darf, wobei ihn die Geschichte dieses Mal nach Südamerika lockt, wo er einer Verschwörung auf der Spur ist. .

Doch glücklicherweise hat sich Paramount erneut dazu entschieden, die Jack Ryan-Reihe fortzusetzen, dieses Mal lautet der Titel dabei: „Jack Ryan: Shadow Recruit“. Nach dem überraschenden Tod von Autor Tom Clancy vergangenes Jahr wird dem Ausnahmeautoren der bisher fünfte Film der Reihe gewidmet, der erstmals nicht direkt auf einem Roman Clancys basiert, sondern verschiedene Motive seiner Bücher aufgreift. Dabei handelt es sich um ein Reboot des Genres, das mit den Ereignissen des 11. Septembers beginnt, die Jack Ryan (Chris Pine, „Star Trek: Into Darkness“) dazu bewegen, sein Heimatland in Afghanistan zu verteidigen. Doch nachdem er dort schwer verletzt wird, entscheidet er sich für einen Bürojob an der Wall Street. Erst als ein vom Oligarchen Viktor Cherevin (Kenneth Branagh, „Hamlet“) geplanter Terroranschlag die Welt bedroht, gelingt es dem CIA-Agenten William Harper (Kevin Costner, „Robin Hood – König der Diebe“), Ryan von der Wiederaufnahme seines Dienstes zu überzeugen. Doch je weiter Ryan in die Verflechtungen der Verschwörung vordringt, desto mehr drängt sich ihm die Frage, ob er richtig gehandelt hat. Dabei wird auch seine Beziehung zu seiner Freundin Cathy (Keira Knightley, „Fluch der Karibik“-Reihe) auf eine harte Probe gestellt.
Mit Chris Pine hat Regisseur Kenneth Branagh, der in seinem Film den Antagonisten Cherevin mimt, einen charakterstarken Jungschauspieler gefunden, der das Potenzial hat, in die großen Fußstapfen seiner drei Vorgänger zu treten und dabei frischen Wind in das Genre bringen soll. Ein zusätzlicher Erfolgsgarant sollte der Fakt sein, dass mit David Koepp der Drehbuchautor von „Mission: Impossible“ mit für das Skript verantwortlich war.
„Jack Ryan: Shadow Recruit“ startet am 27. Februar in den deutschen Kinos und verspricht actionreifes Kino mit Star-Besetzung und Hochglanz-Optik. Mit Glück leitet Pine das nächste Jack Ryan-Zeitalter ein!
by Yannik Riedl - Dieser Artikel wurde gesponsert von Paramount Pictures Germany