Starportrait Katherine Heigl
Katherine Heigl
...mag es, nerdig zu sein:Über ihre Rolle als Jen Kornfeld gefiele Heigl vor allem, dass „sie keine dieser perfekten Filmfrauen ist, sondern eher ein klein wenig nerdig daherkommt und sich vielleicht zu sehr für Computer interessiert. Sie hat ein paar schlechte Beziehungen hinter sich und macht ihren Mund auf, wenn sie sich für dumm verkauft hält.“
...mag keine großen Egos:„Große Egos hatten nichts zu suchen an diesem Set, vielmehr verband uns alle der Respekt vor dem ungewöhnlichen Material und vor dem Team“, so Heigl über die Dreharbeiten. „KISS & KILL war wirklich Teamwork, und Ashton und ich ergänzten uns in den komischen Sequenzen so gut wie beim Dreh dramatischer Momente.“
...hält sich für unkoordiniert:„Ich habe keine Erfahrung auf diesem Gebiet und bin furchtbar unkoordiniert“, räumt Heigl unumwunden über die Stuntszenen für KISS & KILL ein, „und ich habe den Produzenten gleich gesagt, dass sie für gefährliche Sequenzen doch besser jemanden suchen, der mir ähnlich sieht und das Stunt-Handwerk beherrscht wie ein Profi.“ So überließ Heigl die haarigsten Situationen lieber ihrer Stuntfrau.
...hält Ashton Kutcher für verletzlich:„Ashton war noch nie so verletzlich wie in dieser Rolle und schafft eine subtile Balance zwischen Komik und Ernsthaftigkeit. Man spürt, wie wichtig es ihm ist, seine Ehe zu retten, während er zugleich sein Genie für Situationskomik ausspielt.“, so Heigl über ihren Filmpartner Ashton Kutcher in der Rolle des Ehemanns Spencer.
Die kindliche Unschuld der Katherine H.:
Wie äußert sich eigentlich Ashton Kutcher, der an der Seite von Heigl den Filmpartner Spencer spielt, über die mittlerweile Brünette? „Sie strahlt eine fast kindliche Unschuld aus“, bemerkt Kutcher, „doch wenn sie plötzlich ihr gesamtes Leben hinterfragen muss, entfalten ihre Intelligenz und ihre Verblüffung ob der Geschehnisse einen unwiderstehlichen Charme.“
„Realitätsnah und erdverbunden“...
...so äußert sich Regisseur Luketic über Katherine Heigl. Sie strahle als Schauspielerin eine Wärme und Natürlichkeit aus, wie sie laut Regisseur Luketic wenigen Kolleginnen im Business vergönnt ist. Außerdem schätzt er an ihr, dass sie „ eine Erdverbundenheit in ihre Arbeit einbringt, die auch in den wildesten Situationen des Plots noch für die nötige Realitätsnähe sorgt.“