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CLIVE OWEN (John Farrow)
Clice Owen gab sein Kinodebüt Anfang der 90er-Jahre in Mike Hodges’ „Croupier“, der von den Kritikern gefeiert wurde und ihn zum Star aufsteigen ließ.
Nach etlichen Rollen in Serien und TV-Filmen trat er in Joel Hershmans Kinofilm „Greenfingers“ auf. 2001 folgte Robert Altmans „Gosford Park“, mit dem er als Nebendarsteller den Preis der Screen Actors’ Guild (US-Gewerkschaft der Film- und TV-Schauspieler) gewann. 2002 war er in Doug Limans „Die Bourne-Identität“ zu sehen, und 2003 wirkte er neben Angelina Jolie in Martin Campbells „Jenseits aller Grenzen“ mit.
Mit Mike Nichols’ „Hautnah“ gewann er 2004 den Golden Globe und den Preis der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) – außerdem wurde er für den Oscar nominiert.
2005 drehte er zwei Filme: Mikael Håfströms „Entgleist“ und den von Robert Rodriguez, Frank Miller und Quentin Tarantino inszenierten „Sin City“. 2006 war er in Shawn Levys Komödie „Der rosarote Panther“, in Alfonso Cuaróns „Children of Men“ und Spike Lees „Inside Man“ zu sehen.
Eine Nominierung für den Satellite Award in der Kategorie Bester Darsteller (Musical/Komödie) verbuchte er 2007 für seine Leistung in Michael Davis’ „Shoot ‘Em Up“.
2009 entstanden Tom Tykwers „The International“, Tony Gilroys „Duplicity – Gemeinsame Geheimsache“ mit Julia Roberts und Scott Hicks’ „The Boys Are Back – Zurück ins Leben“.
Aktuelle Rollen übernahm er in David Schwimmers „Trust“ und Gary McKendrys „Killer Elite“ mit Robert De Niro und Jason Statham. In Produktion befindet sich James Marshs „Shadow Dancer“.

CARICE VAN HOUTEN (Sue Farrow)
In ihrer Heimat Holland ist Carice van Houten äußerst populär. Dreimal wurde sie als Beste Darstellerin mit dem Goldenen Kalb ausgezeichnet, und 2008 wählten die Zuschauer sie zur Besten Schauspielerin aller Zeiten. Ihre erstaunliche Leistung in Paul Verhoevens Kriegsepos „Black Book“ machte sie 2006 international berühmt.
Das erste Goldene Kalb erhielt sie 2000 für ihre Rolle in Martin Koolhovens TV-Film „Suzy Q“. Nach „Black Book“ zeigte sie 2006 ihr komödiantisches Talent in der romantischen Komödie „Alles is liefde“, einem der erfolgreichsten holländischen Filme überhaupt.
2008 drehte sie Agnés Merlets „Dorothy Mills“ und Bryan Singers „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“ mit Tom Cruise. Diese Leistung brachte ihr als Nebendarstellerin eine Nominierung für den Saturn Award ein. 2009 folgte Julian Fellowes’ „From Time to Time“.
2010 sahen wir sie in Miguel Sapochniks Science-Fiction-Film „Repo Men“, in Christopher Smiths Historienepos „Black Death“ und in Antoinette Beumers holländischer Produktion „De gelukkige huisvrouw“. Ihr aktueller Film, „Black Butterflies“ von Paula van der Oest, lief im Frühjahr 2011 in Holland an. Demnächst folgt Boris Damasts „Vivaldi“.

DANIEL BRÜHL (Antonio)
Brühl wurde in Barcelona als Sohn einer katalanischen Mutter und eines deutschen Vaters geboren. Er wuchs in Deutschland auf.
1992 begann er seine Profi-Karriere mit Serienauftritten und TV-Filmen. 1999 gab er sein Kinodebüt in Friedemann Fromms „Schlaraffenland“. 2003 wurde er mit Wolfgang Beckers „Good Bye Lenin!“ international bekannt. Es folgten Hans Weingartners „Die fetten Jahre sind vorbei“; Charles Dances „Der Duft von Lavendel“ mit Judi Dench und Maggie Smith; Christian Carions „Merry Christmas“ und Clive Gordons „Cargo“. 2006 spielte er die Hauptrolle des Salvador Puig Antich in Manuel Huergas „Salvador – Kampf um die Freiheit“. 2007 übernahm er eine kleine Rolle in Julie Delpys romantischer Komödie „2 Tage Paris“. Im selben Jahr trat er in Paul Greengrass’ „Das Bourne Ultimatum“ auf.
2008 kehrt er ins spanische Kino zurück: In Aitzol Aramaios „Un poco de chocolate“ war Héctor Alterio sein Partner. Im selben Jahr war er in Florian Gallenbergers filmischer Biografie „John Rabe“, in Julie Delpys Kostümfilm „Die Gräfin“ und Jon Amiels „Angel Makers“ zu sehen.
2009 gehörte er zum Ensemble des erfolgreichen Films „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino. Wichtige Rollen spielte er auch in deutschen Produktionen wie „Krabat“, „Lila, Lila“, „Dinosaurier – Gegen uns seht ihr alt aus!“, „Die kommenden Tage“ und „Der ganz große Traum“.
2010 übernahm er eine Hauptrolle in Eduard Cortés’ „The Pelayos“.

JUAN CARLOS FRESNADILLO (Regie)
Fresnadillo inszenierte 1996 den erfolgreichen Kurzfilm „Esposados“, mit dem er für den Oscar nominiert wurde. Seitdem machte er international Karriere mit zwei Filmen, die bei Kritik und Publikum gleichermaßen gut ankamen.
2001 gab er sein Spielfilmdebüt mit „Intacto“ und gewann damit als Bester Nachwuchsregisseur den Goya sowie etliche internationale Auszeichnungen.
2007 folgte „28 Weeks Later“, das Sequel zu Danny Boyles „28 Days Later“, und etablierte ihn auf dem internationalen Markt. Der große Kassenerfolg spielte weltweit 64 Millionen Dollar ein.