Kostja Ullmann löst Massenhysterien aus

16.08.2010

Massenhysterie und kreischende Fans – diesen ganz normalen Wahnsinn erleben Boybands tagtäglich. Den Anfang machten die Beatles und bis heute ist kein Ende in Sicht: Boygroups erobern seit den 60er Jahren Mädchen- und Frauenherzen auf der ganzen Welt. Doch woher kommt sie eigentlich, die seit Generationen wiederkehrende Hysterie um eine Gruppe talentierter, gutaussehender Jungs? Liegt es an den teils ergreifenden, teils mitreißenden Songs, die sofort ins Herz und in die Beine gehen? Oder sind es die wohlklingenden und griffigen Namen wie Take That, Backstreet Boys oder Jonas Brothers, die einem im Gedächtnis hängen bleiben?

Vermutlich sind es neben den coolen Choreographien, die die Bands auf der Bühne zum Besten geben, einfach die Sänger selbst: süß, charmant und vor allem so unglaublich vertraut. Meist wirken sie, als würde man sie schon ewig kennen und könnte ihnen jedes Geheimnis anvertrauen – die ganz große Liebe eben. Genauso wie Chriz (Kostja Ullmann), der Frontsänger der derzeit heißesten Boyband Deutschlands: Berlin Mitte. Reihenweise bringt er die Herzen der Mädchen zum Schmelzen. Doch wer erobert eigentlich sein Herz? Die Antwort darauf gibt es ab 16. September in Groupies bleiben nicht zum Frühstück im Kino zu erleben.

Für all diejenigen, die Kostja Ullmann schon jetzt auf der Bühne sehen wollen, gibt es heute einen ersten Ausschnitt aus GROUPIES BLEIBEN NICHT ZUM FRÜSTÜCK, in dem Berlin Mitte ihren Song „Here she comes“ vor tausenden Fans spielen.