James McAvoy wird zur Drecksau

13.05.2013

Im Oktober wird's richtig schweinisch: In DRECKSAU begibt sich James McAvoy ("Trance"; "X-Men"-Reihe) als Detective Bruce Robertson auf äußerst bizarre Wege, die ihn dem sicheren Abgrund Stück für Stück immer näher bringen. Bis über beide Ohren korrupt, drogen- und alkoholsüchtig und jede Grenze des guten Geschmacks stets überschreitend, versucht Robertson, sein Leben wieder in den Griff zu kriegen. Doch nichts ist so schlimm, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte...

Inhalt:
Bruce Robertson zerreißt sich nicht gerade für seine Arbeit. Seine Zeit vertreibt er sich vornehmlich mit intriganten Psychospielchen, mit dem Konsum jedweder Rauschmittel, auf der Herrentoilette oder gerne auch beim Sex. Eine richtige Drecksau eben.
Eigentlich sollte er sich um die Aufklärung des Mordes an einem japanischen Touristen kümmern, doch für den rassistischen Robertson ist alleine die Nationalität des Opfers Grund genug, die Ermittlungen schleifen zu lassen. Moralische Werte sind seiner Meinung nach sowieso Zeitverschwendung und was seinen Beruf angeht, interessiert ihn eigentlich nur, in der Hierarchie weiter emporzusteigen. Doch Robertson verliert zunehmend die Kontrolle und droht in einem Sumpf aus Korruption und Menschenhass zu ersticken...

Basierend auf dem Bestseller-Roman "FILTH" von Kultautor Irvine Welsh ("Trainspotting") ist Regisseur und Drehbuchautor Jon S. Baird eine rasante, provokante und tiefschwarze Komödie mit internationaler Star-Besetzung gelungen, die vollständig in die Untiefen der menschlichen Seele eintaucht.

Neben James McAvoy sind unter anderem BAFTA-Gewinner Jamie Bell ( "Ein riskanter Plan"; "Billy Elliot - I will Dance") Shauna MacDonald ("SAW"-Reihe; "The Descent 1 + 2"), Jim Broadbent ("Cloud Atlas"; "Die Eiserne Lady"), Eddie Marsan ("Jack and the Giants"; "Sherlock Holmes - Spiel im Schatten"), John Sessions ("Die Eiserne Lady"; "Ein russischer Sommer") und Imogen Poots ("Saiten des Lebens"; "28 Weeks Later") zu sehen sowie in einer Gastrolle Mr. Irvine Welsh selbst.