Filmkritik zu "Riddick"

15.09.2013

Nach dem recht erfolglosen Kinostart von “Riddick – Chroniken eines Kriegers” (2004) schien eine weitere Fortsetzung des Science Fiction – Franchise ungewiss. Doch Hautdarsteller und Produzent Vin Diesel ließ sich nicht durch Budgetkürzungen des Studios entmutigen. Nach dem Beleihen seines eigenen Anwesens und der Verpflichtung von „Riddick“- Regisseur David Twohy, sowie den Autoren Ken und Jim Wheat, schafft es der Antiheld wieder auf die Kinoleinwand. Dank rasanter Action, einem grandiosen Design und fast perfekten Animationen hat sich das lange Warten gelohnt.
Riddick is back, und das stärker und knalliger als erwartet.

Riddick in der Kritik